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Sachse, Mario

   

Kontaktdaten:
Sachse, Mario
Mobil:0172-3773813
Email: mario.sachse@gmx.de

 

Das Rote Neuseeländerkaninchen ist ein hauptsächlich aus Wirtschaftlichkeit gezüchtetetes rötliches Kaninchen mit einem Idealgewicht von über 4,0Kilo. Es wurde 1936 in den deutschen Standart aufgenommen.Den Ursprung hat hat diese Rasse in Kalifornien, wo es von Farmern als rotbraunes Wildkaninchen, das sich schnell vermehrte und auch frohwüchsig war, weitergezüchtet wurde. Die Herauszüchtung der heutigen Rassemerkmale begann um 1910 und ging über mehrere Etappen. So wurden in den Europäischen Ländern sehr unterschiedliche rassespezifische Eigenschaften herausgezüchtet. Es wurden versch. Zuchtgewichte erzielt, die Farbe wurde mal heller ml dunkler herausgezüchtet. Die Namensgebung hat sich sehr zögerlich durchgesetzt. Jede Nation benannte und benennt mitunter noch dieses Kaninchen anders. Nur die Grundfarbe und die genetische Abstammung beruhen auf den selben Wurzeln. Die Deutschen wollten so zum Beispiel ursprünglich ein gelbes Wienerkaninchen haben. Letztenendes ist es aber doch als Neuseeländer akzeptiert und durch gezielte Zucht weiter verbessert worden. Die Rassemerkmale im Körperbau sind ahnlich denen beim Blaugrauen Wiener. Die Deckfarbe ist sattrot und darf maximal an den Augen, den Innenseiten der Läufe und der Unterseite der Blume etwas heller gefärbt jedoch nicht reinweis sein! Was sehr markant ist, ist die gleiche Färbung der Deck und Unterfarbe. Eine Zwischenfarbe sollte maximal angedeutet sein, darf sich also nicht deutlich herausstellen. Bei älteren Häsinnen ist eine kleine gut geformte Wamme zulässig. Die Augenfarbe ist braun und darf nicht davon abweichen!


Das Rexkaninchen
hat eine sehr sprunghafte Geschichte es wurde wie manch andere Rassen eher zufällig entdeckt. In Kreuzungswürfen diverser Schlachtkaninchen kamen in den 20ér Jahren in Frankreich die ersten Kurzhaarkaninchen vor. Diese wurden durch ihre dunkle Farbe auf den Namen Castor-Rex getauft. Dieser Name bezeichnet "Biber-König" und die Rasse erlangte bald großen Ruhm und wurde sehr teuer verkauft. Durch gezieltes Kreuzen und Züchten wurden immer mehr Farbgattungen erzielt.

So gibt es Sie mittlerweile fast in jeden Farbschlag: Chin(chilla)-, Gelb-, Weiß-, Blau-, Dreifarben-, Dalmatiner-, Schwarz-, Havanna-, Blaugrau-; Rhön-; Lux-; Feh-; Marder-; Loh-; Russen-; und der Urtyp Castor-Rexe. Auch Zwergrassen in den jeweiligen Farben sind bereits in den Standart übernommen. Die Normalen Rexe sollten je nach Farbschlag ein Gewicht von über 3kg bzw. 3,5kg aufweisen.(je nach Rassenbestimmung) Die Körpermerkmale sollten beim Rexkaninchen stärker hervortreten. Vorn wie hinten sollte auch das Rexkaninchen gleich breit sein. Das Fell sollte eine in der Decke eine Länge von 17-20mm haben, die Haare sollten eine gute Stabilität aufweisen (Gegenstrichmethode) Die Grannenspitzen dürfen max. 1mm aus der Decke herausschauen. Die Ohren sollten gut behaart sein.

Das Fell darf in keinem Fall Locken oder Wirbel aufweisen, die Zehenballen müssen behaart sein. Eine Wammenbildung ist nur in kleinem Umfang zulässig. Bei Althäsinnen in ausgewogener Größe statthaft. Die Decke sollte dicht und federnd sein,(Gegenstrichprobe) die Krallen müssen gleichfarbig sogenannt hornfarbig sein! Rexkaninchen dienten und dienen teilweise noch (abgesehen vom Fleisch) der Gewinnung hochwertiger dichter Mantellfelle! Zu diesem Zweck halten die meisten Großzüchter nur einen Farbschlag der Rexkaninchen. Passionszüchter hingegen sind an den seltenen Farbschlägen wie dem Gelb intereesiert und erweisen der Rassekaninchenzucht gerade mit der aufwendigen Arbeit mit diesen Tiere einen hochwertigen Beitrag